Das berichtete die Wiener Städtische am Freitag. “Wie aus unserer Statistik hervorgeht, passierten in den vergangenen zehn Jahren 2.120 Kfz-Unfälle mehr in der Woche nach der Zeitumstellung”, sagte Doris Wendler, Vorstandsdirektorin des Unternehmens.
Um 12,9 Prozent mehr Unfälle in Vorarlberg
In Salzburg ereignen sich in den Tagen nach dem Uhrendrehen sogar um 19,4 Prozent mehr Kfz-Unfälle, gefolgt von Niederösterreich (16,2 Prozent), Oberösterreich (15,3 Prozent) und Vorarlberg (12,9 Prozent). Im Landeshauptstadt-Vergleich sei der Unterschied “noch eklatanter”: In Linz waren in den vergangenen zehn Jahren in der Woche nach der Zeitumstellung um 21,1 Prozent mehr Kfz-Unfälle zu verzeichnen und damit knapp doppelt so viele wie im Österreich-Schnitt. Auch in den Städten Salzburg (15,1 Prozent), St. Pölten (14 Prozent) und Bregenz (13,3 Prozent) kracht es öfter als in Gesamt-Österreich.
(APA)
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