Der japanische Lichtkünstler Akira Hasegawa projizierte am Sonntagabend mit insgesamt zwölf Projektoren ebenso viele Bilder auf die Front des barocken Kirchenhauses. “Silent Music – A Symphony of Vision” nennt der Asiate seine Installation.
Das Lichtprojekt ist Hasegawas Beitrag zum 90-Jahr-Jubiläum der Salzburger Festspiele, eingeladen wurde er von der Tourismus Salzburg GmbH. Mithilfe der zwölf Projektoren wirken die abstrakten Bilder auf der Fassade zwar statisch, ändern sich aber laufend fast unbemerkt, so dass nach spätestens einer Minute eine vollkommen neue Abbildung zu sehen ist. Deshalb wird es auch “Kaleidoskop bei Nacht” genannt.
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