Familienministerin Sophie Karmasin (ÖVP) will gegen die Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Paare vorgehen. Zumindest in zwei Punkten: „Verpartnerungen“ sollen am Standesamt stattfinden und die beiden Partner sollen einen gemeinsamen Familiennamen führen dürfen; bisher war lediglich von einem gemeinsamen Nachnamen die Rede, um den Unterschied zu Ehepaaren deutlich zu machen.
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