Das Boot war im Grenzgebiet zur Zentralafrikanischen Republik bei Bosobolo unterwegs gewesen, die Reisenden stammten aus beiden Ländern. Nur 22 Passagiere konnten nach Angaben örtlicher Behördenvertreter gerettet werden, die Aussicht auf weitere Überlebende ist gering.
Die Staatsanwaltschaften im Kongo und der Zentralafrikanischen Republik setzten gemeinsam eine Untersuchungskommission ein, um die Ursache des Unglücks festzustellen. Im Kongo, einem der größten Länder Afrikas, sind die meisten Menschen wegen der schlechten Infrastruktur auf Reisen per Boot oder Flugzeug angewiesen. Die Boote sind meist überfüllt, schwere Unglücke keine Seltenheit.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.