Dass sich Freier in Prostitiuerte verlieben, passiert angeblich öfter. Nur der umgekehrte Fall ist eher selten. Voll erwischt hat es nun aber eine 25-Jährige aus dem schweizerischen Zofingen: Sie sucht verzweifelt nach ihrem Freier. Das Problem laut “blick.ch”: Sie weiß nicht, wo er ist. Ans Aufgeben denkt sie aber nicht. “Ich muss diesen Mann finden”, sagt sie.
Treffen platzte
Die junge Rothaarige, die unerkannt bleiben möchte, da in ihrem Bekanntenkreis niemand etwas von ihrem Beruf weiß, lässt nichts unversucht. “Ich habe gestern 50 bis 60 Anrufe gemacht in Architekturbüros, weil er Hochbauzeichner ist.” Sogar ihren Rauswurf riskiert sie damit – denn im Sex-Business ist die Anonymität der Kunden oberstes Gebot. Obwohl ein Treffen außerhalb vom Club verboten ist, versuchte sie ihn nach seinem Besuch am Bahnhof zu treffen. Vergeblich. Sie glaubt, dass es an einem Missverständnis lag.
Für ihren Freier würde sie sogar ihren Job als Prostituierte aufgeben. Sie schwärmt: “Seine Augen und die Gespräche haben etwas ausgelöst, so ein Wow.”
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