In zwei Dutzend Dörfern wurden durch die Erschütterungen Hunderte von Häusern beschädigt, wie die Behörden mitteilten. Das Zentrum des Bebens lag erneut nahe der Ortschaft Karliova in der osttürkischen Provinz Bingöl. Todesopfer gab es wie bei dem vorangegangenen Beben nicht. Dieses hatte eine Stärke von 5,7 erreicht.
Am Samstag waren nach offiziellen Angaben 17 Menschen verletzt und Hunderte von Häusern und Ställen beschädigt worden. Die türkische Hilfsorganisation Roter Halbmond schickte Decken und Zelte sowie Heizgeräte in das Erdbebengebiet, damit sich die Menschen gegen die Kälte schützen können. Weil Straßen wegen Lawinen nicht passierbar waren, wurden einige Dörfer mit Hubschraubern aus der Luft versorgt.
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