Die gefallene Pop-Prinzessin Mariah Carey (32) verhandelt nach ihrem vergoldeten Rausschmiss beim Plattengiganten EMI jetzt angeblich mit einem kleineren Label über einen Almosen- Vertrag. Nur noch 3,5 Millionen bis 5,7 Millionen Euro (3 bis 5 Millionen Dollar) soll sie für ihre nächsten Alben fordern. Carey hoffe auf einen Vertrag bei dem Label Def Jam, das mit Hip-Hop- Produktionen legendär wurde, berichtete am Freitag die „New York Post“.
Die einst überaus erfolgreiche Sängerin war zuvor vom EMI-Konzern aus einem der größten Plattenverträge der Geschichte gekündigt worden: 32 Millionen Euro (440 Mill. S) – praktisch eine Million für jedes ihrer 32 Lebensjahre – erhält Carey dafür, dass sie nicht mehr für das EMI- Label Virgin singt. Der Vertrag hätte ihr rund 114 Millionen Euro für fünf Alben einbringen sollen. Das erste, die CD „Glitter“, hatte sich als Flop erwiesen.
Nach Angaben der „Post“ verhandelt Carey direkt mit dem Chef von Def Jam, Lyor Cohen. Eine Sprecherin des Labels sagte jedoch auf Anfrage, ihr seien keine Gespräche mit der Sängerin bekannt. Carey hatte im vergangenen Jahr einen Nervenzusammenbruch erlitten und angeblich versucht, sich das Leben zu nehmen, als klar wurde, dass „Glitter“ ein Misserfolg werden würde.
Inzwischen wurden Spekulationen laut, Pop-Sängerin Whitney Houston (37) habe verhindert, dass Konkurrentin Carey bei ihrer Plattengesellschaft Arista einen Vertrag bekommt.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.