Wir einnern uns: Am 3. Juni 2007 zog Paris Hilton von ihrem Anwesen in Beverly Hills in eine andere Bleibe um, die nicht unbedingt dem Luxus entsprach, den Paris gewohnt ist – ins Frauengefängnis von Lynwood. 23 Tage logierte das It-Girl in der Zelle, in die sie nach ihrer Verurteilung wegen Trunkenheit am Steuer unter Tränen eingezogen war. Nach ihrer Entlassung schwor sie demnach auch gleich hoch und heilig, ihren Lebenswandel drastisch zu ändern … und schon damals glaubte ihr wohl kein Mensch. Zu recht, wie jetzt bewiesen wurde.
Wie TMZ.com berichtet, wurde Paris Hilton nämlich am späten Abend des 27. August erneut von der Polizei festgenommen. Schauplatz der Verhaftung war der berühmte Las Vegas Boulevard, wo die Beamten um 23:30 Uhr vor dem Wynn Hotel ein Auto anhielten, dessen Fahrer positiv auf Rauschgift getestet und daraufhin in Gewahrsam genommen wurde. Schon vor der Festnahme war den Passanten klar, um wen es sich bei dem Drogen-Lenker handelte: Cy Waits, Nachtclub-Besitzer in Las Vegas und der neue Freund von Paris Hilton.
Paris darf gehen, Cy nicht
Diese saß zudem höchstpersönlich auf dem Beifahrersitz und als die Polizistin sie auf Drogen durchsuchten, wurden sie fündig. Die 29-Jährige hatte Kokain in unbekannter Menge bei sich und musste sich daraufhin ebenfalls Handschellen anlegen lassen. Sie wurde gemeinsam mit ihrem um fünf Jahre älteren Lover auf die Polizeistation gebracht, die sie erst am nächsten Morgen wieder verlassen durfte – ohne Kaution hinterlegen zu müssen. Cy Waits hingegen muss bis zu seiner ersten gerichtlichen Anhörung hinter Gittern bleiben.
David Chesnoff, der Anwalt von Paris Hilton, erklärte in einem ersten Statemente: “Ich bin noch dabei, die Fakten zu sondieren, aber ich warne davor, vorschnell zu urteilen.” Die Sprecherin des Partygirls, Dawn Miller, war vorerst zu keiner Stellungnahme bereit.
(seitenblicke.at/Foto: dapd)
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