Vergewaltigungsprozess wurde erneut vertagt

Ein 35-jähriger Kellner ist beschuldigt eine Arbeitskollegin, die als Zimmermädchen im selben Betrieb wie er beschäftigt war, mehrfach vergewaltigt zu haben. Vier Übergriffe gibt der Mann zu. Das mutmaßliche Opfer spricht von acht. Stundenlang wurden bereits Videobänder von der Einvernahme des Opfers angeschaut.
Zeugin mit unterschiedlichen Aussagen
Heute wurde der Prozess erneut vertagt. In den Einvernahmen geht es vor allem um die unterschiedlichen Angaben der Frau, die einmal von drei, dann von acht, dann wieder von 20 Übergriffen spricht. Beim nächsten Anlauf wird der Schöffensenat unter dem Vorsitz von Richter Peter Mück vermutlich die Causa abschließen. Ein Termin steht noch nicht fest.
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