Verfahren gegen mutmaßlichen Hundehasser eingestellt

Ein 63-jähriger Bludescher wurde verdächtigt. Doch nun teilte Staatsanwaltschaft-Pressesprecher Heinz Rusch mit, dass das Verfahren gegen diesen Verdächtigen eingestellt wurde. „Es gab keinen Schuldnachweis“, hieß es. Somit bleibt die Frage nach dem Schuldigen offen.
Im Oktober und November des vergangenen Jahres hatten Hundebesitzer Anzeige erstattet, weil ihre Hunde mit Blaukorn versetztes Fleisch gefressen hatten, welches auf Wiesen in Bludesch in der Au ausgelegt worden war. Es hatte sich dabei stets um größere Mengen Fleisch oder Schlachtabfälle gehandelt, die entweder in den Wiesen oder direkt neben beliebten Spazierwegen für Hunde deponiert worden waren. Mindestens sechs Hunde sowie mindestens ein Fuchs haben die Köder gefressen, wobei drei Tiere verendet sind. (VOL.AT/Christiane Eckert)
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