Die beiden Mitarbeiter eines Mobilfunkladens sollen wissentlich Handyverträge angelegt haben, die über die angezapften Konten liefen. Der Festgenommene soll die Handyverträge beantragt haben.
Am Mittwochabend hatten die Ermittler mitgeteilt, dass nicht nur Sarkozys Konto geknackt wurde, sondern auch das seines Vaters und seiner ersten Frau. Es sei unwahrscheinlich, dass die Täter nur zufällig an die Bankdaten gelangt seien. Der Präsident hatte im September Anzeige erstattet, nachdem von seinem privaten Bankkonto kleinere Summen abgebucht worden waren, die er sich nicht erklären konnte. Vergangene Woche leitete die Staatsanwaltschaft von Nanterre ein Ermittlungsverfahren ein. Insgesamt sollen rund fünfzig Kontoinhaber zu Schaden gekommen sein.
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