Nach Angaben des Justizministeriums in Washington kamen die Terrorvorbereitungen nie über das Planungsstadium hinaus. Mehanna habe sich mit mutmaßlichen Komplizen über logistische Fragen der Anschläge, Ziele und Waffen unterhalten, hieß es in einer Erklärung.
“Die Pläne wurden letztlich aber aufgegeben, weil die Männer nicht die automatischen Waffen bekommen konnten, die sie für ihre Tat brauchten”, hieß es weiter. Einer der Mitverdächtigen sei vor Jahren von den USA nach Syrien ausgereist und nicht wieder zurückgekehrt.
Mehanna soll seine Pläne entwickelt haben, nachdem er “Dschihad”-Videos angeschaut hatte, die er zumeist aus dem Internet heruntergeladen habe, teilte die Justiz mit. Darin seien gewalttätige Szenen aus Bosnien, den Palästinensergebieten und Tschetschenien gezeigt worden. Der Verdächtige habe vergeblich versucht, bei einer Reise in den Jemen 2004 eine militärische Ausbildung in einem Extremisten-Lager zu erhalten.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.