2001 ließ die Deutsche Post die Marken 14 Millionen Mal drucken – allerdings ohne zuvor die Bildrechte einzuholen. Zu sehen ist Hepburn im Film “Frühstück bei Tiffany” von 1961. Die Auflage wurde vernichtet, verschont blieben nur sechs Zehnerbögen.
Die am Samstag versteigerten Marken – drei Bieter beteiligten sich – stammen aus dem Besitz von Hepburns Sohn, Sean Hepburn Ferrer. Der Erlös geht an die Bildungskampagne “Schulen für Afrika” des UNO-Kinderhilfswerks UNICEF und die Audrey-Hepburn-Kinder-Stiftung. Eine Marke wurde bereits 2009 für 67.000 Euro versteigert.
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