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Verbleib in A-Liga fast fixiert

Wenige Stunden nach der erfolgreichen Titelverteidigung im VVV-Cup setzten sich die Damen des Sparkasse SSK Feldkirch im Achtelfinale der Women Volley League gegen Trofaiach/Eisenerz 3:0 durch.

Gernot Schuh, Coach des Sparkasse SSK Feldkirch, brachte es auf den Punkt: “Nach einer langen Leidenszeit war dieses Wochenende mehr als nur Balsam auf unseren Wunden”. Im Grunddurchgang der Women Volley League gab es für die Feldkircherinnen in 17 von 20 Begegnungen eine Niederlage. Doch beim Heimerfolg gegen die SG Trofaiach/Eisenerz spielten sich Kapitänin Beata Horvath und Co. so richtig den Frust von der Seele. Von Beginn an diktieren die Gastgeber gegen die Steirerinnen das Geschehen und erst nach dem Ausfall von Britney Hurst – die US-Amerikanerin hatte Magenprobleme nach einer überstandenen Grippe – kamen die Gäste etwas besser ins Spiel. Am klaren 3:0-Erfolg gab es aber nichts mehr zu rütteln. “Wir haben den ersten Schritt für den Klassenerhalt gemacht. Mit einer ähnlich konzentrierten Leistung im Rückspiel sollte der Aufstieg ins Viertelfinale fixiert sein”, so Schuh. Der Einzug ins Viertelfinale wäre gleichbedeutend mit der Qualifikation für die WVL 2005/06.

Siebter Titel für die SSK-Damen
Erwartungsgemäß holten sich die Damen des Sparkasse SSK Feldkirch zum siebten Mal in Serie seit 1999 den VVV-Cup-Pokal. Im Finale wurde das Zweitligateam aus Höchst mit 3:0-Sätzen bezwungen.  Bei den Herren gab es eine Überraschung. Gastgeber Wolfurt (2. Bundesliga) musste sich überraschend dem Landesligateam der TS Hohenems im Endspiel mit 2:3-Sätzen geschlagen geben.

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