Verband sprach Machtwort
Die für 15 Uhr angesetzte Partie wurde mit 3:0 für den SSK strafverifiziert – somit wurde laut Modus ein Entscheidungssatz erforderlich. Salzburg gewann diesen zwar mit 25:13, doch der nationale Verband erklärte nach dem Protest der Feldkircher das Ländle-Team zum Sieger. “Es wäre unglaubwürdig, würden wir diese Methode befürworten. Es kann nicht sein, dass ein Team nach einem 3:0-Sieg nur zum Entscheidungssatz antritt”, so ÖVV-Wettspielreferent Alfred Kulhanek. Somit treffen die SSK-Damen im Achtelfinale auf Zweitligist Oberndorf.
In der Women Volley League geht es am Samstag mit dem Auswärtsspiel bei der SG Wien weiter. Um weiter im Kampf um einen Top-4-Platz im Rennen zu bleiben ist ein Sieg nötig.
In der 2. Bundesliga kommt es am Freitag (20 Uhr) zum Derby zwischen dem VC Dornbirn und Feldkirch II. Alles andere als ein Sieg der Gastgeberinnen gegen die punktlosen Gäste wäre eine Überraschung.
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