Ein Marineschiff ging am Mittwoch im kolumbianischen Karibikhafen Barranquilla vor Anker, um 500 Tonnen Nahrungsmittel und andere wichtige Güter aufzuladen, wie die Hafenbehörden mitteilten. Dabei soll es sich um Getreide, Mehl, alkoholfreie Getränke, Tomatenmark und Butter sowie Toilettenpapier und Windeln handeln.
Zwei weitere Schiffe der Marine würden am Wochenende in Barranquilla eintreffen, um weitere Waren abzuholen, teilte die venezolanische Botschaft in Bogota mit. Der kolumbianische Präsident Alvaro Uribe rief die Bevölkerung des Nachbarlandes unterdessen dazu auf, die politische Krise friedlich beizulegen. Gewalt müsse auf jeden Fall vermieden werden. Der Streik in Venezuela begann vor mehr als fünf Wochen am 2. Dezember. Die Opposition will damit den Rücktritt von Präsident Hugo Chavez erzwingen.
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