Vegane Familie will Nachbarn wegen Fleischgeruch verklagen

In der australischen Stadt Perth liegen die Wohnungen zweier Familien direkt übereinander. Während die eine Familie leidenschaftlich gerne Fleisch kocht, leben die Nachbarn vegan. Insbesondere Sarah, Mitglied der veganen Familie, kann den Geruch von Fleisch nicht ausstehen.
Vor wenigen Tagen griff sie deshalb zum Stift und schrieb einen Brief an ihre Nachbarin Kylie, in dem sie darum bat, während des Kochens die Fenster zu schließen. Der Geruch von gekochtem Fleisch mache sie krank und wütend, so Sarah.

Veganen Wut-Brief auf Social Media geteilt
Kylie stellte den Brief daraufhin in den sozialen Medien zur Schau, was zu einer kontroversen Diskussion unter den Usern führte. Während einige sich über den "veganen Wut-Brief" lustig machten, zeigten sich andere verständnisvoller und forderten Rücksichtnahme in der Nachbarschaft.

Doch Kylie ließ sich von den Vegan-Gegnern überzeugen und veranstaltete ein großes Grillfest im Garten. Eine Aktion, die bei Sarah alles andere als gut ankam. Sie drohte damit, ihre Nachbarin bei den Behörden zu melden, wenn sich das noch einmal wiederholt.
Streit sorgt für Diskussionen im Netz
Bleibt abzuwarten, ob damit tatsächlich das letzte Kapitel in diesem bizarren Nachbarschaftsstreit geschrieben ist. Eines steht jedoch fest: Die Meinungen der User sind gespalten und das Thema sorgt weiterhin für Diskussionen im Netz.
(VOL.AT)
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