Die drei Gesellschafter hätten noch insgesamt Anteile von 1,04 Prozent gehalten, hieß es. Im Frühling 2011 hatten die VKW bekannt gegeben, ihren Anteil an der VEG auf 75 Prozent erhöhen zu wollen, um die Voraussetzung zur Integration der VEG in den Konzern zu schaffen. Die VKW hielt damals bereits 71 Prozent, 27 Prozent des Gasunternehmens standen im Besitz von 33 Gemeinden, private Kleininvestoren hielten die übrigen Anteile.
Im Juli 2012 wurde bekannt, dass die Illkwerke/VKW das Unternehmen zur Gänze übernehmen will, um die Zukunft des Gasunternehmens zu sichern. Hintergrund für die Integration der VEG in den Illwerke/VKW-Konzern sei der sich verschärfende Wettbewerb im Gasgeschäft, hieß es.
(APA)
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