Im Grußwort an die polnischen Pilger bei der Generalaudienz hob der Papst laut Kathpress-Meldung die Bedeutung des Reisebeginn-Datums – 2. Juni 1979 – und der folgenden Tage in seiner Erinnerung hervor: Ich kehre in Gedanken immer wieder zu jenen Tagen zurück. Ich danke Gott für den Heiligen Geist, der über dieses Land geweht ist und eine tief greifende Veränderung hervorgerufen hat, so Johannes Paul II. in Anspielung auf die anschließende politische Wende in seinem Heimatland.
Zu Leiden und Krankheit sagte der Papst, sie hätten auch einen geheimen Wert. Leiden könne zu einem Weg der Läuterung, der inneren Befreiung und der Bereicherung der Seele werden. Es lade dazu ein, Oberflächlichkeit, Eitelkeit, Egoismus und Sünde zu überwinden und sich dem Heilswillen Gottes anzuvertrauen.
Johannes Paul II. machte bei der Ansprache drei Tage vor seiner Schweiz-Reise einen körperlich geschwächten Eindruck. Er verlas nur wenige Sätze seiner Katechese mit schwer verständlicher Stimme.
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