Vor einem Monat hatte der Papst bereits den amtierenden Ministerpräsidenten Iyad Allawi in Rom begrüßt und mit Blick auf die bevorstehenden Wahlen zur Fortsetzung der Demokratierungsbemühungen im Irak aufgerufen. Die künftigen Strukturen des Landes müssten repräsentativ sein, die Rechte aller Bürger achten und den ethnischen und religiösen Unterschieden Rechnung tragen, unterstrich Johannes Paul II. damals.
Besorgt hatte sich der Vatikan über eine Reihe von Anschlägen auf christliche Kirchen in Bagdad sowie in Mosul geäußert.
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