Mit dem 45-minütigen Video habe er nur seine Freunde und Verwandten daran teilhaben lassen wollen. Während seine Frau in den Wehen lag und sich bis zur Geburt kämpfte habe er plötzlich die hohe Zuschauer-Zahl registriert und “für eine Sekunde” darüber nachgedacht, die Aufnahme zu stoppen.
Familienglück mit der Welt geteilt
Dann habe er aber entschieden, sein Familienglück mit der Welt zu teilen, so der Vater des kleinen Ngangatulelei HeKelesi. “Es gibt so viel Negatives auf Facebook und da dachte ich mir, das ist doch etwas Positives.”
Video der Geburt wird zum Internet-Hit
Das Video der Geburt vom Montag ist noch immer im Netz verfügbar und wurde bis Freitagmittag rund 300.000 Mal abgerufen. Nachdem zahlreiche Medien über die Live-Geburt berichtet hatten, betonte der 36-Jährige jetzt noch mal via Facebook: “Und ehrlich, ich habe es nicht gepostet, um irgendjemanden zu verletzen oder so was in der Art. (…) Ich habe einfach einen sehr besonderen Moment zwischen zwei Individuen eingefangen, die sich sehr wichtig sind.”
Facebook hat mehr als 1,6 Milliarden Mitglieder. Das Netzwerk hat die Live-Video-Funktion erst in diesem Jahr für einen großen Teil seiner Nutzer aktiviert.
(APA)
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