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Vater um Mette-Marit besorgt

Der Vater von Mette-Marit sorgt sich um die norwegische Prinzessin. „Manchmal verlangt man am Hof zu viel von ihr“, so der Sozialhilfeempfänger.

Der Vater von Prinzessin Mette-Marit hat sich besorgt über seine Tochter geäußert: „Ich glaube, manchmal verlangt man am Hof zu viel von ihr“, sagte der 65-jährige Sven O. Höiby in einem Interview mit „Bild am Sonntag“ über die künftige Königin von Norwegen.

„Es ist mehr als schwierig. Die Repräsentationspflichten musste sie in kurzer Zeit lernen. Alle Augen ruhen auf ihr, sie muss immer Haltung bewahren. Es ist harte Arbeit und weniger glamourös, als man denkt.“ Beschwert habe sich seine Tochter zwar nicht bei ihm, fügte Höiby hinzu. „Aber ich kann aus ihren Äußerungen schließen, dass das kein Zuckerschlecken ist. Sie lebt ein bisschen wie ein Tier im Zoo. Sie hat kein Privatleben mehr, ihre Briefe werden geöffnet, immer ein Bodyguard an ihrer Seite.“

Über das Verhältnis zu seiner Tochter sagte der Sozialhilfeempfänger der Zeitung: „Ich glaube, Mette schämt sich manchmal für mich. Sie mag meinen Lebensstil nicht. Aber ich lasse mir keine Vorschriften machen. Nicht von Mette.“

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