Der Freund der Tochter, ein Linzer, war dem Vater ein Dorn im Auge gewesen. Er hatte die 19-Jährige per SMS aufgefordert, sich von dem Burschen zu trennen. Als sie das nicht tat, lauerte ihr der 44-Jährige auf und ging auf sie los. Mit Schlägen und Tritten gegen den Kopf verletzte er seine Tochter lebensgefährlich. Die junge Frau wurde auf der Intensivstation behandelt.
Der Vater sprang nach der Attacke unterhalb der Nibelungenbrücke in die Donau. Die Besatzung eines Schiffes rettete den Mann. Er wurde in die Landesnervenklinik Wagner-Jauregg eingeliefert und später in die Justizanstalt Linz überstellt.
APA
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