Vastic hatte zwei Jahre lang für die Austria gespielt, er war im Juni 2003 ablösefrei vom japanischen Erstliga-Klub Nagoya Grampus ablösefrei nach Wien-Favoriten gewechselt. LASK-Präsident Peter-Michael Reichel und Vastic waren schon seit Wochen in Kontakt und sich schließlich zuletzt auch einig geworden. Reichel gegenüber der APA: “Wir haben das seit längerem vorbereitet, nur sollte es erst am Donnerstag publik gemacht werden. Wir wollten das Cupfinale nicht stören”, meinte der Klubchef. “Vastic hat eine neue Herausforderung gesucht und sie bei uns gefunden.”
Mit Vastic als Star der Mannschaft will Reichel im nächsten Jahr den Wiederaufstieg schaffen, in der abgelaufenen Saison wurde der LASK nur Siebenter. Reichel weiß aber: “Natürlich gehören elf Spieler zu einer guten Mannschaft. Alles Weitere wie die Vertragsdauer werden wir in etwa zwei Wochen bekannt geben.” Finanziert wird der Transfer laut Reichel über schon vor längerem abgeschlossene Investment-Vereinbarungen.
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