„Wir haben für eine gute Mischung aus originellen, themenbezogene Fußgruppen und Wagen gesorgt,“ erzählt Zunftobmann Markus Pfefferkorn. Daneben sorgten Mädchengarden, Guggamusikkapellen, Schalmeien und Blasmusikkapellen für lachende Gesichter. „Am größten Umzug im Tal haben 58 Gruppen mit fast 1.800 Personen teilgenommen,“ freut sich Pfefferkorn über die gelungene Veranstaltung.
Fleißige Hände hatten Vandans mit Fahnen und Wimpeln farbenprächtig geschmückt.Trotz Schneetreiben und Sturm zogen die Gruppen ab 14 Uhr durch das Dorf. Über 2000 Besucher ließen sich das Spektakel nicht entgehen. Sie standen,teilweise fantasievoll verkleidet am Straßenrand, winkten und freuten sich über den „Guzleregen“, der über sie niederging. Auch Vandanser Ortsvereine wie die Zwerge der Harmoniemusik, die fleißigen Kindergartenbienen und die Handwerker der Volksschule beteiligten sich am närrischen Treiben.
Nach zweieinhalb Stunden war das bunte Spektakel vorbei. Teilnehmer und Zuschauer trafen sich im Anschluss in der Rätikonhalle und feierten dort ausgelassen bis in die Nacht.
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