“Die sehen aus wie bag ladies, wie Obdachlose, so was gab es früher nicht”, sagte der exzentrische Couturier der Wochenzeitung Die Zeit. Früher mussten sich Schauspielerinnen in ihren Verträgen verpflichten, wie Stars aufzutreten, wenn sie das Haus verlassen.
Dagegen sei seine Mutter immer sehr glamourös gewesen, berichtet Valentino. Sie sei zwar kalt und distanziert gewesen, aber meist sensationell gekleidet. Die Mutter habe auch einen wunderschönen Flamingo besessen. Als das Tier eines Tages tot war, ließ sie eine Autopsie anordnen, um sicher zu gehen, dass er nicht vergiftet worden war.
Seine Reisen, sagt Valentino, unternehme er stets in Begleitung seines Butlers, seines Kochs und seiner fünf Möpse – Milton, Maude, Monty, Margot und Molly. Auch mit Freunden verreise er gern, einem engen Kreis von 25 bis 30 Leuten. Wir treffen uns für eine knappe Woche, feiern einen Geburtstag in St. Petersburg, der schönsten Stadt der Welt, oder fahren in Ägypten den Nil herunter.
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