USA: "Yoda" - Älteste genmanipulierte Maus
Yoda sei trotz des hohen Alters noch fit, sexuell aktiv und gut aussehend, erklärte Altersforscher Richard Miller.
Die Maus verdankt ihre Langlebigkeit einer genetischen Veränderung, die Auswirkungen auf ihre Hypophyse, Schilddrüse und ihre Insulinproduktion hatte. Dieser Eingriff führte dazu, dass Yoda etwa ein Drittel kleiner als ihre Artgenossen und sehr kälteempfindlich ist. Doch Zellengenossin Prinzessin Leia sorge mit ihrer Körperwärme dafür, dass sich Yoda nicht zu Tode friere, hieß es weiter.
Mit der Studie wollen die Forscher der Frage nachgehen, ob und wie veränderte Hormonspiegel den Alterungsprozess verlangsamen können. Dahinter steht die Hoffnung, die bei den Mäusen gewonnenen Erkenntnisse und Methoden eines Tages auch auf den Menschen übertragen zu können.
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