USA wollen Verbündete konsultieren
Zugleich betonte Powell aber, dass sich die Vereinigten Staaten die Option eines Militärschlags zum Sturz des irakischen Staatschefs Saddam Hussein weiterhin offen hielten und diese Option gegebenenfalls auch allein ausüben wollten.
Graham äusserte sich dazu eher skeptisch. Niemand unterstütze Saddam Hussein, doch müsse es nach den Spielregeln der internationalen Politik einen guten Grund dafür geben, einen souveränen Staat anzugreifen. Alles andere wäre Chaos, warnte der kanadische Aussenminister. Mit indirektem Bezug auf US-Präsident George W. Bush, der Irak gemeinsam mit Iran und Nordkorea unlängst auf einer „Achse des Bösen“ angesiedelt hatte, erklärte Graham, man solle die Situation zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht übertreiben.
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