USA wollen "aggressiver" gegenüber Irak auftreten
Washington werde gegenüber Bagdad “viel aggressiver” auftreten, um die dortige Regierung zur Stabilisierung des politischen Systems zu drängen, kündigte US-Vizepräsident Joe Biden am Freitag auf einer Fraktionstagung der Demokraten in Williamsburg im US-Staat Virginia an. Er kritisierte, dass die Führer des Iraks “noch kein politisches Arrangement hinbekommen” hätten.
Biden äußerte sich kurz vor seiner Abreise nach München, wo er die US-Regierung auf der Sicherheitskonferenz vertreten sollte. Dort wollte Biden unter anderem mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy und dem russischen Vizeministerpräsidenten Sergej Iwanow zusammenkommen.
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