Bereits am 18. August hätten die Untersuchungen begonnen. Diese konzentrieren sich auf die Modellreihen der Jahre 2005, 2006 und 2007. Dabei soll geklärt werden, welche Ursachen zu verschiedenen Problemen mit dem Motor und der Schaltung geführt haben.
Eine Sprecherin des japanischen Autoherstellers bestätigte die Untersuchung. Das Unternehmen hat seit vergangenem Oktober rund zehn Mio. Fahrzeuge wegen Qualitätsproblemen wie fehlerhafter Gaspedale, Bremsen und störender Bodenmatten weltweit zurückgerufen. Wegen verfehlter Informationspolitik zur Pannenserie zahlte der Autobauer zudem in den USA eine Rekordstrafe von 16,4 Mio. Dollar (13,00 Mio. Euro). Ob eine erneute Rückrufaktion notwendig wird, ist unklar.
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