In London verringerte sich der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent um 0,85 Cent auf 43,60 Dollar.
Die in den USA erneut gestiegenen Rohölvorräte hätten den Ölpreis deutlich unter Druck gebracht. Die Rohölbestände seien um 100.000 auf 292,4 Mio. Fass geklettert, teilte das US-Energieministerium am Mittwoch in Washington mit. Das war der neunte Anstieg in Folge.
Erstmals seit zehn Wochen sind zudem die Bestände an Heizöl und Diesel gestiegen. Die Vorräte legten um eine Mio. auf 115,6 Mio. Fass zu. Experten hatten hier zuvor lediglich mit einem Anstieg von 400.000 Barrel gerechnet. Die Benzin-Vorräte stiegen um 1,8 Mio. Fass auf 202,7 Mio. Fass.
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) stieg nur geringfügig. Wie das OPEC-Sekretariat in Wien am Mittwoch mitteilte, lag der so genannte Korbpreis für sieben wichtige Rohölsorten am Dienstag bei 38,69 Dollar für ein Barrel im Vergleich zu 38,62 Dollar am Vortag.
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