Allein im US-Staat Wisconsin starben nach Angaben der Polizei acht Menschen bei Autounfällen; in Kansas wurde ein Motorradfahrer getötet. Zahlreiche Fahrer hätten auf den verschneiten und glatten Straßen die Kontrolle über ihre Autos verloren.
Eine Frau und ihre beiden Kinder seien in Wisconsin ums Leben gekommen, als ihr Wagen auf die gegenüber liegende Fahrbahn rutschte und gegen einen Schneepflug prallte. In der größten Stadt von Wisconsin, Milwaukee, sorgte Eisregen für gefährliche Straßenverhältnisse. Die Behörden rechneten mit einer Verschlimmerung der Lage, sollten die Temperaturen weiter sinken.
Der nationale Wetterdienst warnte für den Südosten von Wisconsin vor einem heftigen Schneesturm; für den Rest des Bundesstaates sowie für Teile von Minnesota, Iowa und Michigan sagten die Meteorologen einen Wintersturm voraus. Winterstürme wurden auch für die im Osten der USA gelegenen Bundesstaaten Pennsylvania, New Jersey, Maryland, Delaware, Virginia und Teile von West Virginia vorhergesagt.
Auch in der Hauptstadt Washington sorgte der Winter für Chaos. Schnee und Eis sorgten am Ronald Reagan National Airport und am Washington Dulles International Airport für Flugverspätungen von mindestens einer Stunde. Mehrere Flüge wurden gestrichen, weil die Startbahnen voller Schnee lagen. Auch an den internationalen Flughäfen in Philadelphia und Chicago verzögerten sich nach Angaben der US-Luftfahrtbehörde Starts und Landungen.
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