Die Aufmerksamkeit der zuständigen Behörden solle sich verstärkt auf die Aktivitäten ausländischer Nachrichtendienste und Terrororganisationen richten. Die neuen Leitlinien zielten weiterhin darauf ab, industrielle Geheimnisse besser vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Die US-Maßnahmen gegen Spionage sollten statt des bisherigen reaktiven Charakters nun die aktive Initiative gegen Spione fördern, hieß es in einer veröffentlichten Zusammenfassung der Strategie. Daher sollten künftig nicht nur die bekannten Geheimdienstoffiziere ausländischer Staaten beobachtet werden, sondern verstärkt auch weitere Kreise ausländischer Einreisender. Spionageabwehr müsse ein fester Bestandteil der Arbeit auch von Forschungslaboren, Rüstungsfirmen und anderen Unternehmen besonders in der Hochtechnologie-Branche werden.
Den Angaben zufolge sollen die über eine Reihe von US-Behörden verteilten Aufgaben zur Spionageabwehr nun direkt von Van Cleave beaufsichtigt werden. Die Beamtin untersteht dem neu ernannten US-Geheimdienstbeauftragten John Negroponte.
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