Der Verkauf des auch als Deuteriumoxid bekannten Schweren Wassers werde dem Iran 8,6 Millionen Dollar (knapp 7,7 Millionen Euro) einbringen, berichtete das “Wall Street Journal”. Kirby versicherte in einer schriftlichen Erklärung, das aufgekaufte Material sei “nicht radioaktiv” und stelle “keine Gefahr für die Sicherheit” dar. Das Schwere Wasser solle “in den kommenden Wochen” in den USA eintreffen und dann auf dem US-Markt weiterverkauft werden.
Das historische Atomabkommen zwischen dem Iran und der Gruppe der fünf UN-Vetomächte plus Deutschland wurde im Juli 2015 geschlossen. Das Abkommen trat am 16. Jänner in Kraft und sieht eine schrittweise Aufhebung der gegen den Iran verhängten Wirtschaftssanktionen vor.
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