Boucher nannte in diesem Zusammenhang Drogengeschäfte, Schmuggel, Geldfälschung und Waffenverbreitung. Es darf nicht zugelassen werden, dass diese Aktivitäten ungestraft erfolgen, sagte er. Diese illegalen Geschäfte bereiteten den USA bereits seit Jahrzehnten Sorge.
Boucher stellte zugleich klar, dass die US-Regierung Nordkorea mit keinerlei Zugeständnissen oder Anreizen an den Verhandlungstisch zur Beilegung des Atomstreits zurückholen wolle. Die Nordkoreaner sollten für die Schwierigkeiten, die Sechs-Länder-Gespräche fortzusetzen, nicht noch belohnt werden, sagte er. Die US-Regierung bleibe fest entschlossen, dass diese Gespräche der Rahmen für die Beilegung aller Probleme seien. Darüber hinaus hätten die USA keinerlei Absicht, Nordkorea anzugreifen oder in das Land einzumarschieren.
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