Der Teenager wurde bereits vergangene Woche in Boston verurteilt. Die Anklage wollte mit Verweis auf das Jugendstrafrecht keine Angaben zur Person machen und nicht bestätigen, dass zu seinen Opfern auch Hilton gehörte, was die Washington Post berichtet hatte.
Vorgeworfen wurde ihm Eindringen in Internet- und Telefondaten, Diebstahl und Weiterleitung persönlicher Daten ins Internet sowie Bombendrohungen an Schulen. Im Februar hatte sich ein Hacker Zugang zu Hiltons Handy verschafft und rund 500 gespeicherte Telefonnummern von Stars kopiert und ins Internet gestellt.
Der 17-Jährige bekannte sich vor Gericht in neun Punkten schuldig. Während seiner Haft und zwei Jahre nach seiner Entlassung darf er keinen Computer, Handy oder sonstiges Equipment besitzen oder benutzen, das Zugang zum Internet verschafft. Laut Staatsanwaltschaft hatte der Teenager im März 2004 per E-Mail eine Bombendrohung an eine Schule in Texas geschickt, die daraufhin zwei Tage geschlossen wurde. Im Jänner war er in das Computersystem eines Mobilfunkbetreibers eingedrungen und hatte Informationen über die Kunden gesammelt, darunter auch Hilton.
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