US-Fernsehsender hatten das dramatische Aufsetzen auf der Piste und die Vorbereitungen auf die Notlandung Live übertragen.
Der Pilot hatte nach dem Start in Burbank ein defektes Bugrad gemeldet. Nach Angaben des Senders CNN war das vordere Fahrwerk seitlich verdreht. Das vollgetankte Passagierflugzeug war in Burbank mit dem Ziel New York gestartet. Der Pilot nahm zunächst Kurs auf den Pazifik, um dort Treibstoff abzulassen. Mehr als 100 Feuerwehrleute und Sanitäter trafen unterdessen Vorbereitungen für die Notlandung.
Die 139 Passagiere und 6 Besatzungsmitglieder sollen während des knapp dreistündigen Fluges die Ruhe bewahrt haben, hieß es in Medienberichten. Nach der sicheren Landung habe es tobenden Applaus gegeben.
Flugexperten diskutierten in US-Nachrichtensendungen die möglichen Gefahren der bevorstehenden Notlandung, während die Maschine über der Millionenmetropole Los Angeles kreiste.
Jet Blue ist nach Passagierzahlen die zehntgrößte US-Fluggesellschaft, die vor allem durch günstige Preise Kunden anlockt. Nach Angaben der Los Angeles Times besitzt das Unternehmen eine Flotte von rund 80 Airbus-Maschinen, die 32 Städte in den USA und der Karibik anfliegen.
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