Der Vorwurf lautet auf Angriff mit einer tödlichen Waffe. Der Vorfall ereignete sich Ende April im kalifornischen Fresno.
Die Elfjährige musste bereits fünf Tage in einer Art Jugendverwahranstalt zubringen, wo sie nur einmal für 30 Minuten von ihren Eltern besucht werden durfte. Dann musste sie 30 Tage unter Hausarrest leben. Sie trug dabei eine Art elektronische Fußfessel, die ihren Aufenthaltsort überwachte. Anfang August soll das Mädchen wieder vor Gericht erscheinen.
Der neunjährige Bub, der am Kopf verletzt wurde und genäht werden mussten, gab zu, dass er den Streit begonnen hatte. Die Polizei war mit drei Einsatzwagen und einem Hubschrauber nach einem Notruf zu dem Ort des Streites gefahren. Die Behörden wiesen Vermutungen zurück, das soziale Umfeld am Einsatzort – dort wohnen viele Angehörige von Minderheiten mit geringem Einkommen – habe ihr Vorgehen beeinflusst. Seine junge Mandantin werde behandelt wie eine Schwerverbrecherin, kritisierte der Anwalt von Maribel Cuevas. Sie spricht spanisch, wie ihre Familie beherrscht sie das Englische nur schlecht.
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