Nach Parteiangaben ist dies eine Rekordsumme für ein Jahr, in dem keine Präsidentenwahlen anstehen. Das Geld ist für die Kandidaten bestimmt, die zur Teilerneuerung des Senats und zu den Repräsentantenhauswahlen im November antreten.
Bush dankte den rund 6000 Gästen in Washington am Montag und versprach ihnen den Wahlsieg. Die Demokraten kritisierten die hohe Geldsumme hingegen scharf. Präsident Bushs große Sammelaktion beweist einmal mehr, dass er die Interessen seiner Unternehmerfreunde über die Prioritäten des amerikanischen Volkes setzt, sagte die Sprecherin des Demokratischen Nationalen Komitees, Karen Finney.
Die Republikaner verfügen derzeit über die Mehrheit in beiden Häusern des Kongresses. Ihre Mehrheit ist allerdings gefährdet, Hauptproblem ist die zunehmende Kritik der Öffentlichkeit am Irak-Krieg. Bushs Beliebtheitswerte sind in den vergangenen Monaten auf nie da gewesene Tiefstände gesunken.
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