Bei Frauen, die täglich oder noch häufiger Aspirin oder ähnliche Medikamente geschluckt hätten, liege das Risiko für die häufigste Form von Brustkrebs rund ein Viertel niedriger als bei Frauen, die weniger häufig oder gar kein Aspirin genommen hätten, berichtet das US-Fachmagazin Journal of the American Medical Association in seiner neuen Ausgabe.
Vor allem bei Frauen nach den Wechseljahren habe sich die Kopfschmerztablette als Präventionsmittel bewährt, schreiben die Forscher unter Leitung von Mary Beth Terry von der Columbia University in New York. Allerdings müssten die positiven Effekte in Relation mit möglichen Nebenwirkungen des Medikaments wie etwa Blutungen im Magen-Darm-Bereich gesehen werden, die bei einer langfristigen Einnahme von Aspirin auftreten könnten.
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