Zur Begründung erklärte ein ranghoher Regierungsvertreter in Washington, die US-Regierung sorge sich um die vermutlich „unzureichende“ Einhaltung von Verträgen zur Begrenzung der biologischen und chemischen Waffen durch Russland. Eine Erfüllung der einschlägigen Verträge sei aber Voraussetzung für neue Abrüstungsinitiativen der Vereinigten Staaten. Man werfe Moskau jedoch nicht vor, die Abkommen „mutwillig“ zu verletzen.
US-Außenminister Colin Powell soll im Rahmen seiner Vermittlungsmission im Nahen Osten am Mittwoch in Madrid auch Gespräche mit dem russischen Außenminister Igor Iwanow führen. Dabei soll nach Angaben von US-Beamten der Grundstein für einen amerikanisch-russischen Gipfel zur Rüstungsbegrenzung gelegt werden. In rund einem Monat soll US-Präsident George W. Bush dann in Moskau mit dem russischen Staatsoberhaupt Wladimir Putin zusammentreffen.
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