Dies bestätigte der Präsident der betroffenen Fluggesellschaft Comair, Don Bornhorst. Ein Mensch habe das Unglück überlebt, sagte er auf einer Pressekonferenz in Lexington, ohne nähere Angaben zu machen.
US-Fernsehsender hatten berichtet, dass es sich bei dem Überlebenden um einen Co-Piloten der Maschine handle. Er sei schwer verletzt in die Universitätsklinik von Kentucky eingeliefert worden. Die Unfallursache ist noch unklar, sagte Bornhorst.
Die Maschine von Comair, einer regionalen Tochter der US- Fluggesellschaft Delta, war den Angaben zufolge am Morgen kurz nach 6.00 Uhr (Ortszeit) beim Starten verunglückt. Sie war etwa 800 Meter von der Startbahn entfernt abgestürzt.
An Bord der zweimotorigen Maschine vom Typ CRJ-100 auf dem Weg nach Atlanta (US-Staat Georgia) befanden sich insgesamt 47 Passagiere und drei Crew-Mitglieder. Als Rettungskräfte eintrafen, stand das Flugzeug Fernsehberichten zufolge zwar in Flammen, war aber nicht auseinander gebrochen.
Das Wetter in Kentucky war Sonntag früh nach den Angaben der US-Fernsehsender nicht ungewöhnlich gewesen, es habe Regen, örtlich Gewitter und regionale Stürme gegeben.
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