Co-Produzent Avi Lerner hatte sich persönlich für die Freigabe ab 13 eingesetzt, weil es in dem Film um den Umgang Jugendlicher mit dem Internet geht. Doch dafür wird, wie das Fachblatt “Variety” zählte, das Wort “fuck” fünfmal zu viel gebraucht. Nach der Bewertung der Motion Picture Association of America dürfte ein derartiges Schimpfwort aber nur einmal und nicht sechsmal auftauchen, damit der Streifen noch für jüngere Zuschauer freigegeben werden darf.
Regisseur David Schwimmer, früher bekannt als Ross aus der Serie “Friends”, schließe nun nicht mehr aus, eine veränderte Version vorzulegen. Die Freigabe ab 17 bedeutet, dass Jüngere den Film nur in Begleitung Erwachsener sehen dürfen. In dem Streifen geht es um die Vergewaltigung einer 14-Jährigen bei einem Date mit einem erwachsenen Triebtäter, der sich ihr im Internet als 16-Jähriger präsentiert hatte.
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