Anwälte der Band aus Las Vegas beschuldigen Braden Merrick des Betrugs. Er betreute die Killers nach deren Durchbruch mit dem Album “Hot Fuss” 2004.
Den Anwälten zufolge war Merrick als Manager inkompetent. Er habe seine Schützlinge im Stich gelassen. Außerdem sei er während der Arbeit für die Band heimlich von Island Def Jam Records bezahlt worden, heißt es in der beim Bezirksgericht in Las Vegas eingereichten Klage. Merrick seinerseits verklagte die Killers im Februar 2006 auf 16 Millionen Dollar (12,5 Millionen Euro), weil sie ihren Vertrag gebrochen hätten.
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