Damit erscheint eine Nominierung des Multimillionärs und Ex-Gouverneurs von Massachusetts, Mitt Romney, als Gegenkandidat des Amtsinhabers Barack Obama so gut wie sicher.
Erkonservativer Santorum weit hinter Romney
Rick Santorum lag im bisherigen, parteiinternen Vorwahlkampf hinter Romney an zweiter Stelle. Die anderen verbliebenen Mitbewerber, Ron Paul und Newt Gingrich, haben wegen schwacher Wahrergebnisse bisher geringe Chancen, von der Partei aufgestellt zu werden.
Um auf dem Nominierungsparteitag der Republikaner Ende August zum Herausforderer des Demokraten Obama gekürt zu werden, muss ein Bewerber bei den Vorwahlen in den Bundesstaaten mindestens 1.144 Delegierte gewinnen. Der Webseite realclearpolitics.com zufolge erreichte Romney bisher 656 Wahlmännerstimmen, Santorum dagegen erst 272.
Der ehemalige Vorsitzende des Repräsentantenhauses Gingrich und der ultra-liberale, texanische Kongressabgeordnete Paul sind abgeschlagen. Beide haben aber immer wieder erklärt, bis zum Ende des Nominierungsprozesses im Rennen bleiben zu wollen.
Nach einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage kann Obama derzeit der Präsidentenwahl im November mit Gelassenheit entgegenschauen. Einer von der “Washington Post” und dem TV-Sender ABC in Auftrag gegeben Befragung zufolge liegt er derzeit klar vor allen seinen möglichen republikanischen Herausforderern.
(APA)
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