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US-Pilot wollte alkoholisiert fliegen

Ein US-Pilot hat vor einem britischen Amtsgericht zugegeben, dass er mit einem höheren Alkoholpegel im Blut als erlaubt ein Flugzeug fliegen wollte.
Der 51-jährige Erwin Washington aus Denver im US-Bundesstaat Colorado sollte im vergangenen November vom Londoner Flughafen Heathrow aus eine Boeing 767 mit 135 Menschen an Bord nach Chicago fliegen. Ein Kollege roch aber seine Alkoholfahne, woraufhin Washington kurz vor dem Start des Flugzeugs festgenommen wurde.

Piloten dürfen maximal 0,2 Promille im Blut haben, ein Bluttest bei Washington ergab jedoch mehr als das Doppelte. Washingtons Anwalt sagte, sein Mandant bereue den Vorfall. Anfang Februar soll das Strafmaß verkündet werden.

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