Bei den Anschlägen waren mehr als sechs Menschen ums Leben gekommen, wie US-Militärsprecher Scott Rye in Bagdad in einer E-Mail bestätigte.
Den Angaben zufolge war Ajmi in Afghanistan gefangen genommen, als “ungesetzlicher feindlicher Kämpfer” in Guantánamo Bay festgehalten und 2005 nach Kuwait entlassen worden. Von dort aus sei er über Syrien in den Irak gelangt.
Laut Pentagon zählt Ajmi zu 37 ehemaligen Gefangenen, die im Verdacht stehen, sich nach ihrer Entlassung erneut Terroristen angeschlossen oder Terrorattacken begangen zu haben. Einige von ihnen seien von US-Truppen getötet worden oder selbst bei Selbstmordanschlägen ums Leben gekommen.
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