Sollte sich die Wirtschaft stabilisieren, würden die Firmen ihre Bestände aber wieder angreifen und dabei auch in Programme für den Aktienrückkauf und in Zukäufe investieren. Aktuell gehe Moody’s davon aus, dass die Unternehmen erst noch größere Sicherheit für die weitere Entwicklung der Wirtschaft haben wollten. So würden sie auf Anzeichen für dauerhafte Umsatzzuwächse warten.
Moody’s zufolge saßen die US-Firmen Mitte 2010 auf 943 Milliarden Dollar Bargeld. Die Unternehmen aus der Finanzbranche sind darin nicht eingerechnet. Ende 2008 hatte der Bargeld-Bestand noch 775 Milliarden Dollar betragen.
Aktuell würden 346 Milliarden Dollar oder rund 37 Prozent der Bargeld-Bestände allein auf 20 Firmen entfallen. Dabei sitze der Technologiekonzern Cisco Systems mit knapp 40 Milliarden Dollar auf den höchsten Berg, gefolgt von Microsoft mit knapp 37, Google mit 30, Oracle mit 23 und Ford mit 22 Milliarden Dollar.
Unterteilt nach Branchen lägen 207 Milliarden Dollar bei Technologie-, 124 Milliarden bei Pharma- und 105 Milliarden bei Energie-Unternehmen.
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