Bush habe 51 Prozent der abgegebenen Stimmen erreicht und damit knapp 119.000 Stimmen vor seinem Herausforderer John Kerry gelegen, teilte der höchste Wahlbeamte des Staates, Kenneth Blackwell, am Montagabend mit. Kerry kam demnach auf 49 Prozent.
In ersten Ergebnissen nach der Abstimmung war von rund 136.000 Stimmen Vorsprung für Bush die Rede gewesen. Die Diskrepanz ergab sich den Angaben zufolge vor allem wegen einer nachträglichen Auszählung im Ausland abgegebener und so genannter provisorischer Stimmen. Anhänger Kerrys hatten das für den Wahlsieg entscheidende Ergebnis in Ohio wegen diverser Unregelmäßigkeiten am Wahltag angezweifelt.
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