Man nimmt, was Gott einem gibt, sagte die nun sechsfache Mutter Victoria Lasita nach der Geburt den örtlichen Zeitungen vom Freitag. Nach dem die knapp vier Jahre alten ersten Drillinge gerade die Windeln hinter sich gelassen haben, bereiten sich die Eltern nun darauf vor, erneut wöchentlich 300 Windeln zu wechseln und knapp 170 Fläschchen vorzubereiten. Die Familie hat neben den sechs Drillingen noch drei Kinder aus einer früheren Ehe. Eigentlich hätten sie nach der Geburt der Drillinge nur noch ein Kind mehr haben wollen, sagten die Eltern.
Die Mutter hat sich nicht einer Hormonbehandlung wegen Unfruchtbarkeit unterzogen – weshalb der Fall auch in der Fachwelt Aufsehen erregt. Die Wahrscheinlichkeit, Drillinge ohne künstliche Befruchtung oder Hormonbehandlungen zur Welt zu bringen, liege bei eins zu 8.000, sagte der Wissenschafter Glen Hofmann dem Cincinnati Enquirer. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies gleich zweimal geschehe, liege sogar bei eins zu 64 Millionen.
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